Früher
standen sie überall, heute sieht man nur noch wenige. Und das, obwohl die
Nachfrage beständig steigt: Sitzbänke im öffentlichen Raum, Platz für ein
Päuschen, Treffpunkt der Liebenden und vieles andere mehr. Das Sitzen in Parks
und Grünanlagen, auf Markt- und Golfplätzen sowie Bahnhöfen hat jetzt ein
Erfinder aus Bünde neu definiert: Michael Könker (46) stellt seine „Wendebank“
vor.
Und die funktioniert ganz
einfach: will man sich setzen, dreht man die Sitzfläche nach oben und die Lehne
hochkant. Das Warum erklärt sich von allein: Da beide Flächen bei Nichtgebrauch
nach unten zeigen, können ihnen Schnee, Regen, Vogelkot und nasse Blätter
nichts anhaben. Sie bleiben – quasi über Kopf hängend – bei jedem Wetter
trocken und sauber.
Das freut all jene, die bei jedem
Wetter eine Pause zu schätzen wissen – vor allem Senioren auf dem Weg zum Arzt
oder auf dem Rückweg vom Einkauf. Bequem sitzen kann auf der Wendebank auch
jeder andere. Weil die Stellung von Sitzfläche und Lehne flexibel ist, kann der
Sitzende seine Position stets verändern, ohne dass Hartes schmerzt.
Könker, der einen kleinen
Baubetrieb zwischen Dünne und Muckum hat, ist stolz auf sein erstes Patent. Mit
der Wendebank geht er jetzt in die Selbstvermarkung, will Gartenbesitzer und
Architekten, aber auch die Manager von Parks und Hafenanlagen begeistern. Seine
Prototypen führt er gerne vor. Für den Bau vieler weiterer Varianten, die er
schon komplett entwickelt hat, stehen heimische Betriebe Gewehr bei Fuß.
Mehrere Jahre Vorarbeit und Entwicklung stecken in der Wendebank. Könker: „Ich
freue mich, dass es jetzt endlich losgeht!“
Mehr im Internet unter
www.wendebank.deFreigabe der Pressemitteilung durch Michael Könker, bei Rückfragen wenden Sie sich
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Joachim Kummrow
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